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Pflegende Angehörige und Burnout

Wege zur Prävention und Heilung

Lesedauer: 15 Minuten
Autor: Ella Rohrhirsch
Erstellt: 26.10.2023

Die Pflege von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen kann eine liebevolle und erfüllende Aufgabe sein. Doch diese Aufgabe kann auch eine enorme physische, emotionale und zeitliche Belastung für die pflegenden Angehörigen darstellen. In diesem Artikel beleuchten wir das Thema Burnout bei pflegenden Angehörigen. Wir werden die Definition von Burnout erläutern, die Rolle der pflegenden Angehörigen im Gesundheitssystem diskutieren, die Entstehung von Burnout analysieren, Frühwarnzeichen aufzeigen und die Auswirkungen von Burnout beleuchten. Schließlich werden wir Strategien zur Prävention und Bewältigung dieses ernsthaften Problems betrachten.

1. Definition von Burnout

Burnout ist ein komplexes und ernsthaftes psychologisches Phänomen, das sich aufgrund von anhaltendem Stress und Überlastung entwickelt. Es betrifft nicht nur professionelle Pflegekräfte, sondern auch pflegende Angehörige. Die World Health Organization (WHO) definiert Burnout als "ein Syndrom, das aufgrund von chronischem Stress am Arbeitsplatz entsteht, der nicht erfolgreich verarbeitet wird."

Es zeigt sich durch drei Hauptmerkmale:

1.1 Emotionale Erschöpfung

Pflegende Angehörige, die sich um ihre geliebten Familienmitglieder kümmern, können sich emotional erschöpft fühlen. Dies äußert sich in einem starken Gefühl der Erschöpfung, das über die normale Müdigkeit hinausgeht. Sie fühlen sich häufig überfordert und haben Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren.

1.2 Depersonalisierung oder Entfremdung

Burnout kann auch zu Depersonalisierung oder Entfremdung führen, bei der pflegende Angehörige eine zunehmende Gleichgültigkeit oder Zynismus gegenüber den Bedürfnissen und Gefühlen der Pflegebedürftigen entwickeln. Sie distanzieren sich möglicherweise emotional von der Situation, um sich vor weiteren emotionalen Belastungen zu schützen.

1.3 Reduzierte Leistungsfähigkeit

Burnout beeinflusst die Leistungsfähigkeit der pflegenden Angehörigen erheblich. Sie können Schwierigkeiten haben, ihre Aufgaben effizient auszuführen und erleben einen Rückgang ihrer Leistungsfähigkeit sowohl in der Pflege als auch in anderen Lebensbereichen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Burnout nicht nur das Ergebnis von persönlicher Schwäche ist, sondern eine natürliche Reaktion auf chronischen Stress und übermäßige Belastung. Es kann jeden treffen, der sich in einer anhaltend stressigen Pflegesituation befindet. Daher ist es entscheidend, die Anzeichen von Burnout zu erkennen und rechtzeitig Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der pflegenden Angehörigen zu schützen.

2. Die Rolle der pflegenden Angehörigen

2.1 Wer sind pflegende Angehörige?

Pflegende Angehörige sind Personen, die eine entscheidende Rolle in der Betreuung und Pflege von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen übernehmen, die aufgrund von Krankheit, Behinderung oder Alter auf Unterstützung angewiesen sind. Sie sind oft Ehepartner, Kinder, Geschwister oder andere Verwandte, die sich aus Liebe und Verantwortung um ihre Pflegebedürftigen kümmern. Pflegende Angehörige sind in vielerlei Hinsicht die unsichtbaren Helden des Gesundheitssystems, da sie einen Großteil der Pflegearbeit zu Hause leisten.

2.2 Die Bedeutung ihrer Rolle im Gesundheitssystem

Die Rolle der pflegenden Angehörigen im Gesundheitssystem ist von unschätzbarem Wert. Sie tragen dazu bei, die Gesundheitskosten zu reduzieren, da die Pflege zu Hause oft kostengünstiger ist als die professionelle Pflege in Einrichtungen. Darüber hinaus ermöglichen sie es, dass ihre Pflegebedürftigen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, was sich positiv auf deren Wohlbefinden auswirken kann.

Pflegende Angehörige spielen auch eine entscheidende Rolle bei der Koordination und Umsetzung von medizinischer Versorgung und Therapieplänen. Sie sind oft diejenigen, die am besten über die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Pflegebedürftigen informiert sind und diese Informationen mit dem medizinischen Team teilen können.

2.3 Herausforderungen und Belastungen bei der Pflege

Obwohl die Rolle der pflegenden Angehörigen von unschätzbarem Wert ist, sind sie auch erheblichen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt. Diese Herausforderungen können physischer, emotionaler, zeitlicher und finanzieller Natur sein:

  • Physische Belastungen: Die körperliche Pflege kann körperlich anstrengend sein und zu Erschöpfung und Gesundheitsproblemen bei den pflegenden Angehörigen führen.
  • Emotionale Belastungen: Die emotionale Belastung kann erdrückend sein, da pflegende Angehörige oft mit Gefühlen von Angst, Trauer, Schuld und Frustration konfrontiert sind.
  • Zeitliche Belastungen: Die Pflege erfordert häufig rund um die Uhr Aufmerksamkeit, was zu einem Mangel an Freizeit und persönlicher Entspannung führen kann.
  • Finanzielle Herausforderungen: Die Pflege kann auch finanzielle Belastungen mit sich bringen, da pflegende Angehörige möglicherweise ihre Arbeit reduzieren oder aufgeben müssen, um sich der Pflege zu widmen, was zu Einkommensverlusten führen kann.

Es ist wichtig, dass die Gesellschaft die Herausforderungen und Belastungen anerkennt, denen pflegende Angehörige ausgesetzt sind, und Unterstützung und Ressourcen bereitstellt, um ihnen bei ihrer wichtigen Aufgabe zu helfen. Dies kann die Einführung von Pflegeunterstützungsdiensten, finanzieller Unterstützung oder psychosozialer Betreuung umfassen.

3. Die Entstehung von Burnout bei pflegenden Angehörigen

Die Entstehung von Burnout bei pflegenden Angehörigen ist ein komplexer Prozess, der aufgrund der anhaltenden Belastungen und Herausforderungen, die mit der Pflege geliebter Menschen verbunden sind, auftreten kann. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die zur Entwicklung von Burnout beitragen können:

3.1 Stressoren und Belastungsfaktoren

  • Hohe Verantwortung: Pflegende Angehörige tragen die Verantwortung für das Wohlbefinden ihrer Pflegebedürftigen. Diese hohe Verantwortung kann zu chronischem Stress führen.
  • Schlafmangel: Die Notwendigkeit, nachts aufzuwachen, um sich um den Pflegebedürftigen zu kümmern, kann zu Schlafmangel führen, was die Belastung erhöht.
  • Soziale Isolation: Die Pflege kann zeitaufwändig sein und pflegende Angehörige von sozialen Aktivitäten und Unterstützung durch Freunde und Familie isolieren.
  • Finanzielle Belastung: Die Kosten für Pflegebedürftige können finanzielle Belastungen verursachen, insbesondere wenn pflegende Angehörige ihre Arbeit reduzieren oder aufgeben müssen.

3.2 Emotionale Belastung

Die emotionale Belastung bei der Pflege ist beträchtlich. Pflegende Angehörige können mit einer Vielzahl von Gefühlen konfrontiert sein, darunter:

  • Angst: Die Angst um das Wohlbefinden des Pflegebedürftigen und die Sorge um die Zukunft können überwältigend sein.
  • Trauer: Das Zeugensein für den körperlichen oder geistigen Verfall des geliebten Menschen kann Trauer und Verlustgefühle auslösen.
  • Schuld: Pflegende Angehörige können sich schuldig fühlen, wenn sie das Gefühl haben, nicht genug zu tun oder nicht perfekt zu sein.
  • Frustration: Die Bewältigung von Verhaltensproblemen oder wiederholten Herausforderungen bei der Pflege kann zu Frustration führen.

3.3 Physische Belastung

Die körperliche Pflege kann physisch anstrengend sein und zu Erschöpfung und gesundheitlichen Problemen führen. Heben, Waschen, Anziehen und andere pflegerische Aufgaben können den Körper stark beanspruchen.

3.4 Zeitliche Belastung

Die Pflege erfordert oft rund um die Uhr Aufmerksamkeit, was zu einem Mangel an Freizeit und persönlicher Entspannung führt. Die ständige Bereitschaft zur Pflege kann dazu führen, dass pflegende Angehörige sich nie wirklich erholen können.

Die Entstehung von Burnout bei pflegenden Angehörigen ist ein schleichender Prozess, der oft unbemerkt beginnt. Es ist wichtig, dass pflegende Angehörige sich ihrer Belastungen bewusst sind und rechtzeitig Unterstützung suchen, um Burnout vorzubeugen. Dies kann professionelle Hilfe, die Aufteilung der Pflegeaufgaben mit anderen Familienmitgliedern oder die Nutzung von Pflegeunterstützungsdiensten einschließen. Es ist keine Schwäche, um Hilfe zu bitten, sondern ein Akt der Selbstfürsorge und des Schutzes der eigenen Gesundheit.

4. Frühwarnzeichen für Burnout

Die Identifizierung von Frühwarnzeichen für Burnout bei pflegenden Angehörigen ist entscheidend, da sie dazu beitragen kann, dass rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um eine vollständige Erschöpfung zu verhindern. Hier sind einige häufige Anzeichen und Symptome, auf die pflegende Angehörige achten sollten:

Chronische Erschöpfung

Eine anhaltende und überwältigende Müdigkeit, die selbst nach ausreichendem Schlaf oder Ruhe nicht nachlässt, kann ein deutliches Zeichen für Burnout sein. Pflegende Angehörige könnten sich dauerhaft erschöpft fühlen.

Schlafstörungen

Schlafstörungen, wie Schlaflosigkeit oder häufiges Erwachen während der Nacht, können auf eine erhöhte Belastung hinweisen. Schlafprobleme können die Erschöpfung verstärken und die Fähigkeit zur Bewältigung reduzieren.

Vermehrte Reizbarkeit

Eine gesteigerte Reizbarkeit und eine geringe Toleranz gegenüber Stresssituationen können Anzeichen für Burnout sein. Pflegende Angehörige könnten sich leicht frustriert oder wütend fühlen.

Das Gefühl der Überforderung

Das Gefühl der Überforderung oder das Gefühl, dass die Pflegeverantwortung zu groß ist, kann ein ernstes Frühwarnzeichen sein. Pflegende Angehörige könnten das Gefühl haben, dass sie nicht in der Lage sind, die Anforderungen der Pflege zu bewältigen.

Sozialer Rückzug

Der Rückzug von sozialen Aktivitäten und der Verlust des Interesses an früher geschätzten Hobbys oder Aktivitäten können auf Burnout hinweisen. Pflegende Angehörige könnten sich isoliert und alleine fühlen.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Frühwarnzeichen nicht ignoriert werden sollten. Wenn pflegende Angehörige solche Symptome bei sich selbst bemerken, sollten sie sofort handeln. Dies kann bedeuten, Unterstützung von anderen Familienmitgliedern oder Freunden anzunehmen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich Unterstützungsdiensten für pflegende Angehörige zuzuwenden.

Die frühzeitige Erkennung und Intervention sind entscheidend, um Burnout zu verhindern und die Gesundheit und das Wohlbefinden der pflegenden Angehörigen zu schützen. Es ist keine Schwäche, um Hilfe zu bitten oder sich Pausen zu gönnen, sondern eine notwendige Maßnahme, um langfristig für die Pflege in der besten Verfassung zu bleiben.

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5. Die Auswirkungen von Burnout auf pflegende Angehörige

Burnout bei pflegenden Angehörigen kann schwerwiegende Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche haben. Es betrifft nicht nur die physische und psychische Gesundheit der pflegenden Angehörigen, sondern kann auch soziale und berufliche Konsequenzen haben.

5.1 Physische Auswirkungen

Burnout kann erhebliche physische Auswirkungen auf pflegende Angehörige haben:

  • Körperliche Gesundheitsprobleme: Die anhaltende Belastung und der Stress können zu Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen, Magen-Darm-Problemen und einem geschwächten Immunsystem führen.
  • Erschöpfung: Chronische Erschöpfung kann die körperliche Leistungsfähigkeit drastisch reduzieren und die Fähigkeit zur Pflege beeinträchtigen.

5.2 Psychische Auswirkungen

Die psychischen Auswirkungen von Burnout sind häufig und können schwerwiegend sein:

  • Depression: Pflegende Angehörige haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen aufgrund der anhaltenden emotionalen Belastung und Erschöpfung.
  • Angst: Die Sorge um den Zustand des Pflegebedürftigen und die ständige Verantwortung können zu Angstzuständen führen.
  • Hoffnungslosigkeit: Burnout kann das Gefühl der Hoffnungslosigkeit verstärken, da pflegende Angehörige das Gefühl haben, dass sich ihre Situation nicht verbessern wird.

5.3 Soziale Auswirkungen

Burnout kann auch erhebliche soziale Auswirkungen haben:

  • Soziale Isolation: Pflegende Angehörige könnten sich aufgrund ihrer Pflegeverantwortung von sozialen Aktivitäten und Freunden zurückziehen, was zu Isolation führt.
  • Beziehungsprobleme: Die Belastung der Pflege kann zu Konflikten und Spannungen in Beziehungen mit anderen Familienmitgliedern führen.

5.4 Berufliche Auswirkungen

Pflegende Angehörige, die auch berufstätig sind, können erhebliche berufliche Auswirkungen erleben:

  • Arbeitsplatzprobleme: Die Pflegeverantwortung kann zu Fehlzeiten, verminderten Leistungen und Schwierigkeiten bei der Arbeit führen.
  • Karriereeinbußen: Pflegende Angehörige könnten Schwierigkeiten haben, berufliche Ziele zu erreichen oder sich beruflich weiterzuentwickeln.
  • Finanzielle Belastung: Die Kombination aus Pflegeverantwortung und beruflichen Problemen kann zu finanziellen Schwierigkeiten führen.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Auswirkungen nicht nur die pflegenden Angehörigen selbst betreffen, sondern auch ihre Pflegebedürftigen und Familienmitglieder. Daher ist die rechtzeitige Erkennung von Burnout und die Einleitung geeigneter Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung von entscheidender Bedeutung, um das Wohlbefinden aller Beteiligten zu schützen. Die Unterstützung und Anerkennung der Pflegearbeit, die pflegende Angehörige leisten, ist von großer Bedeutung, um diesen Menschen zu helfen, ihre wichtige Rolle ohne übermäßige Belastung auszufüllen.

6. Prävention und Bewältigung von Burnout

Die Prävention und Bewältigung von Burnout sind entscheidend, um die physische und psychische Gesundheit von pflegenden Angehörigen zu schützen und ihre Fähigkeit zur Pflege aufrechtzuerhalten. Es folgen einige Strategien und Ansätze zur Prävention und Bewältigung von Burnout.

6.1 Selbstfürsorge für pflegende Angehörige

  • Pausen einplanen: Pflegende Angehörige sollten regelmäßige Pausen in ihren Pflegealltag einbauen, um sich zu erholen und aufzutanken.
  • Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichender Schlaf sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der eigenen Gesundheit.
  • Stressbewältigung: Techniken zur Stressbewältigung wie Entspannungsübungen, Meditation und Atemübungen können helfen, den Stress zu reduzieren.
  • Hobbys und Interessen: Die Aufrechterhaltung von Hobbys und Interessen außerhalb der Pflege kann dazu beitragen, das eigene Wohlbefinden zu steigern und die Lebensqualität zu erhöhen.

6.2 Professionelle Unterstützung

  • Psychologische Beratung: Die Teilnahme an Gesprächstherapie oder kognitiver Verhaltenstherapie kann pflegenden Angehörigen helfen, ihre emotionalen Belastungen zu bewältigen.
  • Pflegeunterstützungsdienste: Die Inanspruchnahme von Pflegeunterstützungsdiensten, die kurzfristige Entlastung und Unterstützung bei der Pflege bieten, kann die Belastung reduzieren.

6.3 Unterstützung durch Familie und Freunde

  • Delegation von Aufgaben: Pflegende Angehörige sollten nicht zögern, Aufgaben und Verantwortlichkeiten mit anderen Familienmitgliedern oder Freunden zu teilen, um die Last der Pflege zu reduzieren.
  • Kommunikation: Offene und ehrliche Kommunikation mit Familie und Freunden über die eigenen Bedürfnisse und Belastungen kann dazu beitragen, Unterstützung zu erhalten.
  • Soziale Unterstützung: Die Aufrechterhaltung sozialer Kontakte und die Pflege von Beziehungen können die soziale Isolation verhindern.

Die Prävention von Burnout sollte bereits in den Anfangsstadien erfolgen, um schwerwiegende Auswirkungen zu verhindern. Die Selbstfürsorge und der Zugang zu professioneller Unterstützung spielen eine zentrale Rolle dabei.

Es ist auch wichtig, die Gesellschaft für die Bedeutung der Pflegearbeit von Angehörigen zu sensibilisieren und politische Maßnahmen zu fördern, die die Unterstützung und Entlastung von pflegenden Angehörigen erleichtern.

Die Bewältigung von Burnout erfordert Zeit, Geduld und die Bereitschaft, Hilfe anzunehmen. Pflegende Angehörige sollten wissen, dass es keine Schande ist, Unterstützung zu suchen, und dass sie am besten in der Lage sind, anderen zu helfen, wenn sie sich selbst pflegen.

7. Fazit

Burnout bei pflegenden Angehörigen ist ein ernstes Problem, das physische, emotionale, soziale und berufliche Auswirkungen haben kann. Es ist wichtig, die Belastungen und Frühwarnzeichen zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Prävention und Bewältigung zu ergreifen. Die Rolle der pflegenden Angehörigen im Gesundheitssystem ist von unschätzbarem Wert, und ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden sollten entsprechend geschützt werden.

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